Kamera benutzen Kink Widerstand verstärkt Endotracheal Tube Vision Tube

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Merkmal

Die Endotrachealröhre dient dazu, eine direkte und ungehinderte Atemwege für Gase zu schaffen, die von und in die Lunge gelangen.

Kink-resistente Aufblasröhre zur Gewährleistung der Patientensicherheit während der Aufblasung und Deflation der Manschette

Funkundurchlässige Leitung und Markierungen zur Erleichterung der Position der Rohre

Kinkbeständig, dünnwandige, thermisch empfindliche Röhre, weichert sich bei Körpertemperatur

Glatte Innen-/Außenoberfläche zur Erleichterung der Intubation, Intubation und Saugen

Glattes poliertes Murphy-Auge, distales Ende und spitziges Ballonende für atraumatische Intubation und Intubation

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Produktdatenblatt

Abstract

Die Prävalenz von Fettleibigkeit (Body Mass Index (BMI) > 30 kg/m2) nimmt sowohl in den Industrieländern als auch in den Entwicklungsländern zu.Dies führt zu einem Anstieg der Zahl der übergewichtigen Patienten, die eine Vollnarkose benötigen.Übergewichtige Patienten sind einem erhöhten Risiko für Anästhesie-Komplikationen ausgesetzt, und die Trachealintubation kann schwieriger sein.Bei diesen Patienten werden flexible Intubationsscopes (FIS) als alternative Methode empfohlen.Die Intubation mit einem FIS gilt als eine fortgeschrittene Methode, die Ausbildung und Erfahrung erfordert; daher kann sie in der klinischen Praxis nicht genutzt werden.Die Ergebnisse bei Patienten nach Intubation mit diesen Scopes im Vergleich zu anderen Geräten wurden nicht systematisch überprüft.Wir wollten die Sicherheit und Wirksamkeit eines flexiblen Intubationsbereichs (Flexible Intubation Scope, FIS), der für die Trachealeintubation bei übergewichtigen Patienten (BMI > 30 kg/m2) verwendet wird, mit anderen Intubationsmethoden vergleichen.einschließlich der konventionellen direkten LaryngoskopieWir wollten die Häufigkeit der Komplikationen sowie die Prozessindikatoren vergleichen, um zu ermitteln, ob dieDie Anzahl der erfolgreichen ersten Versuche und die Zeit, die für die Intubation benötigt wurde,Wir haben am 18. Januar 2013 das Cochrane Central Register of Controlled Trials (CENTRAL), MEDLINE, EMBASE und zwei Versuchsregister durchsucht.und führte Referenzprüfungen und Zitierungsuche durch und kontaktierte die Autoren der Studien, um weitere Studien zu identifizieren. We included randomized controlled trials (RCTs) of participants aged 16 years and older with a BMI > 30 kg/m(2) that had compared the use of an FIS for tracheal intubation with any one of three comparison groups: direkte Laryngoskopie; nicht standardisierte Laryngoskopie (einschließlich indirekter Laryngoskopie mit einem Video-Laryngoskop (VLS) oder einem starren oder halbstarren Stilet); oder Intubation supraglottischer Atemwegsgeräte (SADs).Wir verwendeten Standardmethoden, die von der Cochrane Collaboration erwartet werden, einschließlich unabhängiger Überprüfung von Titeln, Datenextraktion und Risikobewertung von Voreingenommenheit durch zwei Forscher.Es wurden drei förderfähige Studien identifiziert.Alle Studien waren klein, mit insgesamt nur 131 Teilnehmern in allen Studien. Es war unmöglich, dass die Intubatoren das eingesetzte Gerät nicht kannten.Daher waren alle Studien mit einem hohen Risiko für Leistungs- und Erkennungsbeeinflussung für Intubationsergebnisse ausgesetzt.Aufgrund erheblicher Unterschiede in der Konstruktion zwischen den Studien wurden die Ergebnisse nicht in Metaanalysen zusammengefaßt.ohne Unterschiede zwischen FIS und VLSZwei Studien mit erfahrenen Intubatoren berichteten über Erfolgsraten im ersten Versuch von mehr als 70% in beiden Gruppen und weniger als 5% der Teilnehmer, die einen Wechsel des Intubationsgeräts benötigten.Es wurden keine Hinweise auf einen Unterschied in der Schwierigkeit oder Zeit zwischen FIS- und VLS-Intubation gefunden.Es wurden keine schwerwiegenden Komplikationen oder Atemwegsverletzungen gemeldet, weshalb wir diese Ergebnisse nicht behandeln konnten.und wir fanden keine Beweise dafür, dass es wahrscheinlicher in der FIS-Gruppe warEine kleine Studie mit einem Anfänger-Intubator berichtete über keine erfolgreichen Intubationen mit einem FIS und verglichen mit der Verwendung eines intubierenden SAD und Stilets sowie mit einem VLS.Mit nur fünf Teilnehmern in jeder Gruppe, können aus diesen zusätzlichen Vergleichen keine Schlussfolgerungen gezogen werden.und die vorhandene Literatur befasst sich nicht mit den klinischen Fragen der Patientensicherheit, die durch diese ÜberprüfungWir sind daher nicht in der Lage, Rückschlüsse auf Sicherheit oder Wirksamkeit zu ziehen.Es ist wichtig, dass die Ergebnisse der neuen Studien auf Unterschiede in den Komplikationen und in den Erfolgsraten und nicht auf Prozessmaßnahmen wie Geschwindigkeit abzielen., die von begrenzter klinischer Bedeutung sind.